AGB

1. Anwendungsbereich
Für die Geschäftsbeziehungen zwischen JoCatapult „Verkäufer“) und Endkunden/Verbrauchern (im Folgenden „Käufer“) gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Für Geschäfte, an denen kein Endkunde/Verbraucher beteiligt ist, gelten diese Bedingungen nicht. Abweichende Bedingungen werden nur dann wirksam, wenn sie vom Verkäufer schriftlich bestätigt wurden.

2. Angebote und Preise
Alle Preise und Versandkosten enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19%.

3. Bestellung
(1) Eine Bestellung des Käufers unter Einschluss dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zwischen dem Käufer und dem Verkäufer wird dadurch abgegeben, dass der Käufer
a) den von ihm in die Online-Eingabemaske auf der Website des Verkäufers eingegebenen Auftrag mittels Mausklick oder durch Betätigen der ‚Enter‘-Taste auf „Bestellung abschließen“ als Angebot auf Abschluss eines Vertrages an den Verkäufer schickt oder
b) den Auftrag fernmündlich, per Telefax, per E-Mail oder schriftlich erteilt oder
c) den Auftrag am Sitz des Verkäufers mündlich oder auf andere Weise erklärt.

4. Eigentumsvorbehalt
Der Kaufgegenstand verbleibt solange im Eigentum des Verkäufers, bis der Kaufpreis vollständig bezahlt ist.

5. Haftungsausschluss
Der Verkäufer hat nur Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit zu vertreten. Er haftet nicht fuer Schaeden, die dem Kaeufer oder Dritten durch den unsachgemaessen Umgang mit der Ware entstehen.

6. Widerrufsrecht
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von einem Monat ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Mail) widerrufen. Die Frist beginnt frühestens mit Kenntnisnahme dieser Belehrung, jedoch nicht vor Erhalt der Ware. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: 

7. Ausnahmen vom Widerrufsrecht
Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Fernabsatzverträgen zur Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind oder die auf Grund ihrer Beschaffenheit nicht für eine Rücksendung geeignet sind.

8. Widerrufsfolgen
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurück zugewähren. Kann der Käufer die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, so hat er insoweit Wertersatz zu leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung – wie sie etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre – zurückzuführen ist. Im Übrigen kann der Käufer die Wertersatzpflicht vermeiden, indem er die Sache nicht wie sein Eigentum in Gebrauch nimmt und alles unterlässt, was deren Wert beeinträchtigt. Pakete und versandfähige Sachen sind zurückzusenden. Der Käufer hat die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der Bestellten entspricht und wenn der Preis der zurückzusendenden Sache einen Betrag von 40 Euro nicht übersteigt oder wenn der Käufer bei einem höheren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht hat. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen muss der Verkäufer innerhalb von einem Monat nach Absendung der Widerrufserklärung erfüllen.